Eine Zeitreise in die Vergangenheit.
staunen. mitfühlen. eintauchen.
"Wahrhaffte Contrafactur der Statt Memmingen sampt der Belagerung anno 1634" (Stadtarchiv Memmingen)
"Wahrhaffte Contrafactur der Statt Memmingen sampt der Belagerung anno 1634" (Stadtarchiv Memmingen)
zur Newsübersicht

Gedenken an den Beginn des Dreißigjährigen Krieges vor 400 Jahren | 30.04.2018

Mit zwei Veranstaltungen blicken der Fischertagsverein Memmingen und der Historische Verein Memmingen auf den Beginn des Dreißigjährigen Krieges vor 400 Jahren (1618) und seine Auswirkungen auf Stadt und Land zurück.
Auf Einladung des Historischen Vereins hält Christoph Gampert M.A. am Mittwoch, 2. Mai 2018, um 19 Uhr im kleinen Saal der Stadthalle einen Vortrag über den Dreißigjährigen Krieg - Ursachen, Verlauf und Folgen für die Reichsstadt Memmingen. Der Referent ist Doktorand an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Quellen insbesondere zur Besetzung und Belagerung der Reichsstadt Memmingen durch auswärtige Truppen erstmals ausgewertet.
Am Freitag, 11. Mai 2018, um 18 Uhr veranstaltet der Fischertagsverein Memmingen eine ökumenische Gedenkstunde in Sankt Martin.
An die damaligen Ereignisse und die Auswirkungen auf heute erinnern Michael Ruppert (Fischertagsverein), Christoph Engelhard (hist. Verein), Dekan Ludwig Waldmüller, Dekan Christoph Schieder, Pfarrer i.R. Rainer Holl und Oberbürgermeister Manfred Schilder. Musikalisch umrahmt wird die Gedenkstunde von KMD Hans-Eberhard Roß und vom Bläserchor St. Martin unter der Leitung von Rolf Spitz
Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.