Kürisser „Pappenheimer“
Die Kürisser, oder auch Kürassiere genannt, wurden zu Beginn des 17. Jahrhunderts allgemein als schwere Reiterei bezeichnet und stellten das Bindeglied zwischen den gepanzerten Lanzenreitern des Mittelalters und der neuzeitlichen Kavallerie dar.
Die Kürassiere trugen bis in das 17. Jahrhundert hinein einen so genannten Trabharnisch, der bis zu den Knien reichte und über einen geschlossenen Helm oder eine Sturmhaube verfügte. Die Bewaffnung eines Kürisser bestand meist aus zwei Pistolen und einem Rapier bzw. Reitschwert oder einem Degen.
Zu den gefürchtetsten Kürassierregimentern des 30jährigen Krieges gehörten "die Pappenheimer", geführt durch Graf Pappenheim.
Besuchen Sie die Gruppe im Internet!
Die Kürassiere trugen bis in das 17. Jahrhundert hinein einen so genannten Trabharnisch, der bis zu den Knien reichte und über einen geschlossenen Helm oder eine Sturmhaube verfügte. Die Bewaffnung eines Kürisser bestand meist aus zwei Pistolen und einem Rapier bzw. Reitschwert oder einem Degen.
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