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Reiterspiele
Prinz Ulrich, der Sohn des Königs Christian von Dänemark, weilt auf Einladung Wallensteins in Memmingen.
Der Prinz ist ein begeisterter und vorzüglich guter Reiter und so überredet er Wallenstein zu abendlichen Reiterspielen. Es wird auf Geheiß des Herzogs eine Rennbahn gebaut zur Kurzweil und zum Zeitvertreib der Hofgesellschaft und der Stadtbevölkerung.
Reiter zeigen in einem mitreißenden Wettstreit ihre Geschicklichkeit – eine waghalsige und atemberaubende Reitkunst. Umrahmt wird das aktionsreiche Schauspiel von Fechtern und den "Zündlern", die eine Feuershow darbieten.
Von den Kanonieren und Gallas Dragonern wird eindrucksvoll ein militärischer Drill vorgeführt.
Im Reichshain wird Reiterakrobatik nach historischem Vorbild nachgestellt, die für ihre Akteure auch heute nicht ungefährlicher ist als 1630 und dasselbe Können verlangt!
Die Reiterspiele werden bei Regen abgesagt.
Dies kann auch durch Regen am Vortag verursacht werden, wenn der Platz für die Pferde nicht gangbar ist.
Dies kann auch durch Regen am Vortag verursacht werden, wenn der Platz für die Pferde nicht gangbar ist.